Sonntag, 25. März 2018

Sicherheit in Süderelbe: Ist verbreiteter Waffenbesitz eine Bedrohung?



Wieviele  angemeldete Waffen in Privatbesitz gibt es eigentlich in Süderelbe und in Harburg?
 Wieviele  männliche  und weibliche Schützen haben eigentlich Schusswaffen zu Hause bzw. dürfen sie nach Hause mitnehmen? Süderelbe hat aufgrund seiner dörflichen Ursprünge bekanntlich  sehr viele Schützenvereine .
Wieviele Jägerinnen und Jäger haben im Bezirk Harburg bzw. im Landkreis Harburg das Recht, Schusswaffen, insbesondere Pistolen zu Hause aufzubewahren?
Bei diesen Gruppen dürfte der Waffenmissbrauch aber eher gering sein.
Nun hören wir inzwischen häufiger in der Presse, dass es zwischen Migrantengruppen und innerhalb von Migrantengruppen zum Einsatz von Schusswaffen kommt. Wieviele illegale Schusswaffen gibt es eigentlich unter Migranten? Was schätzt die Polizei in Harburg? Ein Bürgerschaftsabgeordneter hat kürzlich im Elbe-Wochenblatt auf diese Bedrohung hingewiesen, warum  war das übrigens der AfD-Abgeordnete Lorkowski, nicht aber ein grüner oder linker Abgeordneter?  Sehen die die Probleme nicht?
Oder nehmen mir das Problem organisierter Schläger, die das Demonstrationsrecht aushöhlen. Werden wir dagegen ausreichend geschützt?
Die Zweifel der Bürger an Rechtsstatt, Polizei und Justiz, nehmen zu Recht zu. 
Damit die Bewohner von Süderelbe nicht meinen, sie wären nicht betroffen: Es ist noch nicht lange her, da wurde die Frau des Vorsitzenden der  Neugrabener Bürgerinitiative(Verteilung der Flüchtlinge) massiv bedroht. Die Reaktion der örtlichen Polizei ging auch durch die Medien: sie weigerte sich, eine Anzeige aufzunehmen!
Es geht hier übrigens nicht um gefühlte Sicherheit, sondern um reale Bedrohungen. Viele Bürger  sind durchaus schon auf die Idee gekommen, sich selbst zu bewaffnen. Beim kleinen Waffenschein gibt es schon eine beachtliche Zunahme.

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