Donnerstag, 22. Februar 2018

Gefährliche Verkehrslagen rings um das EKZ Hamburg-Neugraben

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Am 28.10.2018, 15.29 Uhr, ereignete sich im Zentrum Neugrabens ein Zwischenfall, der zeigt, dass  man in den Straßen um das PK 47 nicht ungefährlich lebt.
Ich befuhr die Bauernweide in Richtung Cuxhavener Straße und wollte den Straßenzug Süderelbering/Alte Weiden kreuzen. Da querte knapp vor meinem Skoda Fabia ein Toyota verso  bronze/grau mit dem Kennzeichen WL DE 303 aus dem Süderelbering kommend die Bauernweide , um  in die Straße „Alte Weiden“  Richtung Shell-Tankstelle einzufahren.
Das Auto zwang mich zu einer Vollbremsung.
Ich war sauer und folgte dem Auto. Auf der Shell-Tankstelle traf ich das Fahrzeug wieder Es parkte vor dem Kassenraum der Tankstelle. Der Fahrer kam bereits wieder heraus, ein ca. Siebzigjähriger, schlanker, kleiner Mann. Er hatte sich nur sehr kurz in der Tankstelle aufgehalten, jedenfalls hatte er nicht getankt.
Mir kam der Vorgang merkwürdig vor, So knapp hatte mir noch niemand die Vorfahrt genommen. Außerdem querte das Auto die Bauernweide sehr schnell und überraschend.
Gegen einen inszenierten Vorfall spricht zunächst, dass ich das Fahrzeug an der Fahrerseite getroffen hätte. Ob ein Fabia dort wirklich Schaden anrichten kann, ist mir nicht klar. Ob man einen Beinahe-Unfall so genau abzirkeln kann , ist mir ebenfalls unklar.
In der von mir befahrenen Richtung  befindet sich vor dem Süderelbering das Schild „Vorfahrt an der nächsten Kreuzung“ mit einem schwarzen Pfeil mit schwarzem Querbalken im Zentrum eines weißen rot umrandeten Dreiecks(Zeichen 301, § 42 StVO)
 Schon zweimal begegnete mir im Scheideholzweg  aus der Richtung Post ein uralter VW-Kastenwagen mit zwei außerordentlich unsicheren Fahrerinnen, der Lückenspringen betrieb, da auf seiner Seite Autos parkten. Das Fahrzeug zwang mich zweimal  im Abstand von zwei Tagen zum Halten,  weil es die Abstände offensichtlich falsch eingeschätzt  hatte. Übten da Anfängerinnen  oder wollte jemand einen  Zusammenstoß mit einem Uraltauto(ca. 35 Jahre) herbeiführen?
Das Lückenspringen ist auch in der Bergheide eine„ beliebte“ Übung: gleich zweimal  ist in der Bergheide  diese Fähigkeit gefragt, unmittelbar an bzw. vor  der Einmündung in die Neugrabener Bahnhofstraße vor dem „Deutschen Haus“ und weiter oben Richtung Abzweigung Ringheide. Bei dort üblichen leicht erhöhten Geschwindigkeiten kann da schon mal was schiefgehen.
In der Neugrabener Bahnhofstraße kennen wir die vorgenannte Übung bereits seit langer Zeit.
P.S. 7.3.2018 Nachtrag zum Bericht über den Beinaheunfall: Für Profis fehlt der Hinweis auf ein zweites Fahrzeug. Ein dunkler, mindestens 25 Jahre alter großer BMW stand regelwidrig geparkt unmittelbar an der Ecke Alte Weiden/Bauernweide mit Blickrichtung Bauernweide, bog nach dem Ereignis in die Bauernweide und dann gleich in die Cuxe nach rechts ab.

Mittwoch, 14. Februar 2018

Neugraben-Fischbek: Hunde-freundlicher Stadtteil im grünen Südwesten Hamburgs



Neugraben-Fischbek, ein Stadtteil im Südwesten Hamburgs,  hat zwei große Hundeauslaufreviere eingerichtet. Das eine ist die „Kießkuhle“ direkt unterhalb der Thiemannstraße am Beginn des Naturschutzgebietes Fischbeker Heide und das große Grüngebiet an der Endstation der Buslinie 240 und dem Waldgebiet Harburger Berge direkt neben dem Heidefriedhof.
Die Gebiete sind nicht überlaufen, wahrscheinlich auch  weil Hundesitter und Hundehalter mit kleinen Hunden diese Arreale meiden und sich mehr in ihren Wohngebieten aufhalten.
Es kommt ein weiterer Grund hinzu: Es gibt in Süderelbe außer diesen Hundeauslaufgebieten noch weitere landschaftlich reizvolle Grün-und Waldgebiete: die Fischbeker Heide, die Harburger Berge, das Moorgebiet südlich der S-Bahn S3 und des Neubaugebietes Vogelkamp, das Grüngebiet zwischen den Reihenhausgebieten in Fischbek und dem Neubaugebiet „Heidbrook“, der ehemaligen Röttiger-Kaserne, die Neugrabener Heide. Damit ist Neugraben-Fischbek einer der  landschaftlich begünstigten  Stadtteile in Hamburg.
Neugraben-Fischbek hat jedoch eine starke  Hundelobby, sonst wäre die Einrichtung von gleich zwei Hundeauslaufgebieten kaum zu erklären, Neu Wulmstorf hat gar keins. Es gibt  hier oder in unmittelbarer Nähe Hundevereine, Hundeschulen,  Hundeübungsplätze , Hundessitter-Firmen, Hundeaufbewahrungseinrichtungen, Geschäfte für Tierfutter und Hundezubehör. Tierärzte, Hundewaschsalons  etc. Also ein ganzes Hundenetzwerk, einige sprechen auch von „Hundeindustrie“. Einige langjährige Neugrabener berichten auch, wenn auch  selten von organisierten,militanten Hundehaltergruppen mit interessanten „Kampfmethoden“. Näheres wissen sicherlich die 8 Hundekontrolleure, die Hamburg einsetzt.
Nun gibt es  in Neugraben-Fischbek natürlich auch Probleme: die Hundehalter nutzen auch die  oben erwähnten Grünflächen  und Waldgebiete für ihre Vierbeiner. Und wie könnte es anders sein, Sie lassen die Hunde auch in Naturschutzgebieten und Waldgebieten z.T. frei laufen, natürlich auch zum Leidwesen unserer Schäferin, die im Sommer mit ihrer Heidschnuckenherde in den Heidegebieten unterwegs ist. Auch viele Spaziergänger und Jogger sehen sich gefährdet.
Ob es sich um Fehlverhalten einzelner Hundehalter handelt oder gar um organisierte Versuche, weitere Arreale für die Hundehalter  zu „erobern“, mag dahingestellt sein. Anderseits kann man feststellen, dass über die Jahre viele Hundehalter in Hundeschulen einiges dazugelernt haben. Probleme sind Jugendliche, die auch  mit großen Hunden losgeschickt werden oder auch nicht ausgebildete Hundesitter.
Es gibt natürlich gewisse Wanderungsbewegungen zu den Auslaufrevieren hin, das ist klar.
Auffälliger und unangenehmer sind in seltenen Fällen dann schon Nachbarn, die  Hunde aus dem Ausland mit Krankheiten und motorischen Störungen in unsere schöne Gegend „integrieren“ wollen, oder solche die auf ihren Terrassen langhaarige Hunde durch Kämmen von ihren Zecken befreien.
Damit dieser Post auch den Hundehaltern nützt ein Tipp: Bei einem Zeckenbiss besteht auch dann die Gefahr einer Borrelliose, wenn sie kein (typisches) Erythema migrans (EM)aufweisen. Hobby-Gärtner und Hundeliebhaber leben also gefährlicher, als die meisten Ärzte normalerweise erzählen..
Zum Schluss ein  kleiner Scherz: auch private Sicherheitsdienste passen sich dem Umfeld an und tarnen ihre Observationskräfte in der Nähe von Auslaufrevieren als Hundehalter.

Mittwoch, 7. Februar 2018

Kaufland und Edeka in Hamburg-Neugraben- Konkurrenten auf Augenhöhe?




In der zweiten Hälfte des Jahres  2017 gab es gleich zwei Meldungen, die eine deutliche Aufwertung des EKZ Neugraben bedeuteten: Der Marktplatz zeigte sein neues Gesicht u.a. mit einem durchaus ansprechenden neuen Steinbelag und im September eröffnete mit Warneckes Frischecenter ein neues Edeka-Geschäft.
Kaufland hatte noch vor der Eröffnung des Edeka-Betriebes seine Regalsysteme erneuert und „aufgewertet“, stellte sich damit auf den neuen  Konkurrenten ein.
Der Bäcker im Außenbereich macht bei Edeka einen guten Eindruck. Ein kleines Cafe ist durchaus ansprechend platziert. Kaufland punktet mit dem größeren Sortiment, dem leicht niedrigeren Preisniveau und einer Fischabteilung. Käse-und  Wursttheken sowie ein Frischesortiment  und eine Obst-und Gemüseabteilung bieten beide  Anbieter.
Edeka ist zweifellos eine Bereicherung des Einkaufszentrums Neugraben. Es bleibt zu hoffen, dass der neue Edeka-Laden von den Kunden auch angenommen wird. Die vielen „bürgerlichen“ Kunden sollten außer den Besuchen bei Aldi und Lidl auch das Angebot von Edeka in den Blick nehmen.
Edeka bietet schließlich eine ruhigere, etwas gehobenere  Einkaufsatmosshäre.
Nun hatte Edeka zunächst einen etwas unglücklichen Einstieg mit seiner Parkraumbewirtschaftung durch die nicht überall unumstrittene Firma Park&Control und den damit drohenden hohen Parkgebühren bei Parkverstößen. OBI hatte nahezu gleichzeitig diese Firma mit der Überwachung seines großen Parkplatzes betraut.  Die erlaubte Parkzeit ist an sich ausreichend bemessen. Das Problem sind Kunden, die vergessen, ihre Parkscheibe zu platzieren. Aber auch die schnellen Inkassopraktiken von Park&Control. Dies Problem sollte  man jedoch entschärfen können, wenn man den Parkzettel dann zerreißt, wenn der Kunde einen Einkauf bei Edeka nachweisen kann.
Hier muss Edeka flexibel reagieren , hat dies wohl auch inzwischen, da sein Konkurrent Kaufland sehr günstige Parkmöglichkeiten bietet.


Montag, 5. Februar 2018

Das Thema Sicherheit in den öffentlichen Veranstaltungen der IBA Hamburg in Fischbek-Neugraben

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 Nach dem Lob für den gesamten stadtplanerischen Prozess  der IBA  im obigen Post soll nun auch ein Schwachpunkt  im Veranstaltungsprogramm  zur Sprache kommen: das
 Thema Sicherheit.
Auf der ersten Veranstaltung, die das Thema  Sicherheit umfasste, sollen nach dem Neuen Ruf (mk) die Vertreter des PK 47 die Organisation ihrer Revierwache vorgestellt haben. MK kommentierte das ganz nebenbei mit der Bemerkung, das habe man alles schon mal gehört.
Auf der Veranstaltung  am Ohrnsweg für das Baugebiet „Heidbrook“ wurde das Thema kurz andiskutiert, aber ohne Anwesenheit von Polizeivertretern.
Bemerkenswert verlief der Top Sicherheit auf der Zwischenbilanz-Veranstaltung der IBA im BGZ Neugraben:
Der Top wurde  von der Moderatorin aufgerufen und die drei Vertreter/innen des PK 47, in der ersten Reihe sitzend, brachten es doch fertig, der Leitung zu signalisieren, sie wollten gar nichts dazu sagen. Dieses Verhalten  war sicherlich mit Teilen der örtlichen Kommunalpolitik , dem örtlichen Vorsitzenden der SPD oder dem Bezirksamt vorher abgesprochen worden.
Übrigens waren Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, Referenten aus dem Bezirksamt, viele Bezirksabgeordnete und Vereinsvertreter anwesend. Zu diesem Vorgang gab es keine Reaktion.
Was heißt das: Es gab also den Themen-Schwerpunkt  Sicherheit in der Veranstaltungsplanung der IBA, zu dem im gesamten Veranstaltungszyklus vom PK 47 nichts Substantielles gesagt wurde und, so muss nun vermutet werden, wohl auch nicht gesagt werden sollte.
Nun ist klar, dass öffentliche Veranstaltungen der IBA über Bauprojekte auch die Vermarktung der Objekte fördern, wenigstens aber nicht behindern sollen.
Aus diesem Grunde durfte wohl auch nicht erwartet werden, dass  das PK 47 über besonders spektakuläre Kriminalfälle berichten sollte, sich zu militanten und kriminellen Subkulturen , im Graubereich arbeitenden privaten Sicherheitsfirmen oder über mögliche Kriminalitätssteigerungen durch  Zuwanderer äußern sollte. Selbst Daten aus der Kriminalstatistik haben meist keine Begeisterungsstürme zur Folge, insbesondere wenn die Zahlen gerade steigen oder der Ortsteil schlecht abschneidet.
So darf der  kritische Bürger wohl vermuten, dass das Thema  Sicherheit im Programm der IBA eher Alibi-Funktion haben sollte.

P.S.
Wer einen konsequent freundlichen Artikel über die Expansion des Stadtteils Neugraben-Fischbek lesen  möchte, sollte  Heft 2/2018 der Grundeigentümerverbandszeitung zur Hand nehmen: „Vom Dorf zur Boomtown“.


Samstag, 3. Februar 2018

Ambitionierte Stadtentwicklung in Neugraben-Fischbek durch die IBA



In Hamburg –Süderelbe  gibt es nicht nur ein Stadtentwicklungsgebiet für das Zentrum Neugrabens, das bis zur Petershofsiedlung reicht, sondern auch ein riesiges Fördergebiet für integrierte Stadtentwicklung, das gleich drei große Baugebiete in Fischbek-Neugraben umfasst, nämlich Vogelkamp Neugraben,  Fischbeker Heidbrook und  Fischbeker Reethen. Hinzukommen die Unterkünfte für Zuwanderer Am Aschenland, Cuxhavener Straße und am Röhricht.Es geht um zusätzliche 12000 Bewohner, einen gewaltigen Zuwachs.

Die Steg hat 10 Informationsveranstaltungen für Bürger, Grundeigentümer und Gewerbetreibende durchgeführt, in denen die Neugrabener Bürger  Anregungen für die Planung und Entwicklung des Fördergebiets einbringen konnten. Die Veranstaltungen fanden 2016/17 statt. Auf den wichtigen Bilanzveranstaltungen waren auch einige Kommunalpolitiker vertreten, von denen einige die Präsentationen mit ihrem Smartphone aufnahmen.
Am 14.September 2017 eröffnete das neue Stadtteilbüro für das Fördergebiet Am Ohrnsweg 2.Steg-Vertreter: Frauke Rinsch und  Ralf Starke.
Nun ging es für die Steg und die Verwaltung sicherlich nicht darum, die Hoheit über die Planung an die Bürger abzugeben. Es war jedoch der Versuch, von den Bürgern und zukünftigen Bewohnern Anregungen aufzunehmen, d.h. deren Innovationspotential abzuschöpfen, ohne Planungskompetenzen abzugeben.
Kein nicht unmittelbar interessierter Bürger wird auch nur einen größeren Teil der Veranstaltungen besucht haben. Aber das Angebot zählt.
Ich habe auch noch keine durchschnittlich interessierten Neugrabener getroffen, die die Auseinandersetzungen um den Beirat für das Fördergebiet vollständig verfolgt und begriffen hätten. Ich erinnere noch, dass ich auf der Veranstaltung zur Zwischenbilanz mit Kommunalpolitikern, Polizei und Bezirksamtsleiter in einem Diskussionsbeitrag angeregt habe, dass auch den  zukünftigen Neubürgern und den Bürgern angemessene Vertretungs-und Einflussmöglichkeiten eingeräumt werden sollten. Es ging mir also um ein möglichst Bürger-offenes Beiratsmodell.
Insgesamt nach meiner Einschätzung ein Bürgerfreundliches, sehr ambitioniertes Planungsverfahren, das man wirklich auch einmal loben sollte.
Übrigens geht es in den entsprechenden Gremien, z.B. dem Beirat für das Zentrum Neugrabens auch richtig um Geld und Fördermittel, nicht nur schöne Anregungen. Hier wird also schon mal  richtig „Butter bei die Fische getan“.
Zum Aspekt Sicherheit wird es noch einen eigenen Post auf diesem Blog geben, der etwas Wasser in den Wein schütten wird.

Donnerstag, 1. Februar 2018

Private Sicherheitsdienste in Kaufhäusern und Einkaufszentren in Süderelbe



Mehr als die personelle Zusammensetzung des Führungspersonals würde mich interessieren, welche Art von Leuten die Überwachung der Kunden betreiben, das wäre auch für das gesamte EKZ Neugraben, für OBI-Neugraben , aber auch das Zentrum in Neu Wulmstorf interessant. Welche Ausbildung, welche Herkunft etc., lupenreine Demokraten, rechtsstaatliches Bewusstsein !?. Was passiert mit den Überwachungsdaten?
Übrigens hat ein Einkaufszentrum in Hamburg seinen Sicherheitsdienst gewechselt. Die Sache ging durch die Presse, weil es sich um politische Vorwürfe handelte. Es gibt also durchaus reale Hintergründe.
Da private Sicherheitsfirmen wie Pilze aus dem Boden schießen, auch in Süderelbe, müsste sich das politische Bewusstsein unserer Politiker  und Medien wohl mitentwickeln. Das ist lange überfällig.
Aber unsere Politiker behaupten  nur, sie wüssten  über die Lebenswelt ihrer Bürger Bescheid.  Sicherlich nicht als letzter im Wahlkampf Martin Schulz, vor langen Jahren Bürgermeister in Würselen. 
Politiker und die angeblich liberalen Medien bilden die gesellschaftliche Realität unzureichend ab.
Wir haben wohl noch keine  politische oder gesellschaftliche Instanz, die auf diesem Gebiet kontrollierend  tätig werden wollte.

Kauflands Führungspersonal im EKZ Neugraben

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Kaufland hat  vor einiger Zeit auf  ein Stück Transparenz verzichtet.
Noch bis vor wenigen Monaten hing über der Reklamationskasse  im Eingangsbereich eine Tafel mit den Bildern und Namen  einer Reihe von führenden Mitarbeitern, immerhin ca. 6-7.  Ich fand das immer beispielhaft. Die Tafel  ist plötzlich verschwunden.
Lebt das Kaufland-Personal inzwischen zu gefährlich? Haben zu viele Kunden oder Konkurrenten noch eine Rechnung mit dem Kaufhausriesen offen?
Ich habe dafür bisher keine Erklärung gefunden.
Mich selbst betrifft die Sache übrigens weniger, da ich kein Kaufland-Kunde bin.