Mittwoch, 28. Oktober 2009

Die Post im Bezirk Hamburg-Harburg als Standortfaktor



Ende 2007 /Anfang 2008 hatte ich eine Auseinandersetzung mit der Post im Bezirk Harburg. Bis dahin ging ich davon aus, dass Briefe innerhalb Hamburgs oder gar innerhalb Harburgs auch noch mit der letzten Leerung des Briefkastens in Hamburg-Neugraben um 22.30 Uhr am darauf folgenden Tag ankommen würden, wie es schriftlich auf den Briefkästen angekündigt wurde.

Dann die Überraschung: Ein vor 22.30 Uhr am Donnerstagabend eingesteckter Brief an das Bezirksamt Harburg kam erst am darauf folgenden Dienstag im Bezirksamt an, durch Eingangsbestätigung angeblich wohl dokumentiert.

Kurz darauf hörte ich im Rundfunk eine Meldung, wonach der Postamtsbezirk Süderelbe zu denen gehörte, über die die meisten Beschwerden vorlagen. Kaum ein Trost.

Leider ist die Post bei Verspätungen einfacher Briefe rechtlich auf der sicheren Seite.