Wieviele
angemeldete Waffen in Privatbesitz gibt
es eigentlich in Süderelbe und in Harburg?
Wieviele
männliche und weibliche Schützen haben
eigentlich Schusswaffen zu Hause bzw. dürfen sie nach Hause mitnehmen?
Süderelbe hat aufgrund seiner dörflichen Ursprünge bekanntlich sehr viele Schützenvereine .
Wieviele
Jägerinnen und Jäger haben im Bezirk Harburg bzw. im Landkreis Harburg das
Recht, Schusswaffen, insbesondere Pistolen zu Hause aufzubewahren?
Bei
diesen Gruppen dürfte der Waffenmissbrauch aber eher gering sein.
Nun
hören wir inzwischen häufiger in der Presse, dass es zwischen Migrantengruppen
und innerhalb von Migrantengruppen zum Einsatz von Schusswaffen kommt. Wieviele
illegale Schusswaffen gibt es eigentlich unter Migranten? Was schätzt die Polizei
in Harburg? Ein Bürgerschaftsabgeordneter hat kürzlich im Elbe-Wochenblatt auf
diese Bedrohung hingewiesen, warum war
das übrigens der AfD-Abgeordnete Lorkowski, nicht aber ein grüner oder linker
Abgeordneter? Sehen die die Probleme
nicht?
Oder
nehmen mir das Problem organisierter Schläger, die das Demonstrationsrecht
aushöhlen. Werden wir dagegen ausreichend geschützt?
Die
Zweifel der Bürger an Rechtsstatt, Polizei und Justiz, nehmen zu Recht zu.
Damit
die Bewohner von Süderelbe nicht meinen, sie wären nicht betroffen: Es ist noch
nicht lange her, da wurde die Frau des Vorsitzenden der Neugrabener Bürgerinitiative(Verteilung der
Flüchtlinge) massiv bedroht. Die Reaktion der örtlichen Polizei ging auch durch
die Medien: sie weigerte sich, eine Anzeige aufzunehmen!
Es
geht hier übrigens nicht um gefühlte Sicherheit, sondern um reale Bedrohungen. Viele
Bürger sind durchaus schon auf die Idee
gekommen, sich selbst zu bewaffnen. Beim kleinen Waffenschein gibt es schon
eine beachtliche Zunahme.