Am 28.10.2018, 15.29 Uhr, ereignete sich im Zentrum
Neugrabens ein Zwischenfall, der zeigt, dass
man in den Straßen um das PK 47 nicht ungefährlich lebt.
Ich befuhr die Bauernweide in Richtung Cuxhavener
Straße und wollte den Straßenzug Süderelbering/Alte
Weiden kreuzen. Da querte knapp vor meinem Skoda Fabia ein Toyota
verso bronze/grau mit dem Kennzeichen WL DE 303 aus dem Süderelbering kommend die Bauernweide , um in die Straße „Alte Weiden“ Richtung Shell-Tankstelle einzufahren.
Das Auto zwang mich zu einer Vollbremsung.
Ich war sauer und folgte dem Auto. Auf der
Shell-Tankstelle traf ich das Fahrzeug wieder Es parkte vor dem Kassenraum der
Tankstelle. Der Fahrer kam bereits wieder heraus, ein ca. Siebzigjähriger,
schlanker, kleiner Mann. Er hatte sich nur sehr kurz in der Tankstelle
aufgehalten, jedenfalls hatte er nicht getankt.
Mir kam der Vorgang merkwürdig vor, So knapp hatte mir
noch niemand die Vorfahrt genommen. Außerdem querte das Auto die Bauernweide
sehr schnell und überraschend.
Gegen einen inszenierten Vorfall spricht zunächst,
dass ich das Fahrzeug an der Fahrerseite getroffen hätte. Ob ein Fabia dort
wirklich Schaden anrichten kann, ist mir nicht klar. Ob man einen
Beinahe-Unfall so genau abzirkeln kann , ist mir ebenfalls unklar.
In der von mir befahrenen Richtung befindet sich vor dem Süderelbering das
Schild „Vorfahrt an der nächsten Kreuzung“ mit einem schwarzen Pfeil mit
schwarzem Querbalken im Zentrum eines weißen rot umrandeten Dreiecks(Zeichen
301, § 42 StVO)
Schon zweimal
begegnete mir im Scheideholzweg aus der Richtung Post ein uralter
VW-Kastenwagen mit zwei außerordentlich unsicheren Fahrerinnen, der
Lückenspringen betrieb, da auf seiner Seite Autos parkten. Das Fahrzeug zwang
mich zweimal im Abstand von zwei Tagen
zum Halten, weil es die Abstände
offensichtlich falsch eingeschätzt
hatte. Übten da Anfängerinnen oder wollte jemand einen Zusammenstoß mit einem Uraltauto(ca. 35
Jahre) herbeiführen?
Das Lückenspringen ist auch in der Bergheide eine„ beliebte“ Übung: gleich
zweimal ist in der Bergheide diese Fähigkeit gefragt, unmittelbar an bzw.
vor der Einmündung in die Neugrabener
Bahnhofstraße vor dem „Deutschen Haus“ und weiter oben Richtung Abzweigung
Ringheide. Bei dort üblichen leicht erhöhten Geschwindigkeiten kann da schon
mal was schiefgehen.
In der Neugrabener
Bahnhofstraße kennen wir die vorgenannte Übung bereits seit langer Zeit.
P.S. 7.3.2018 Nachtrag zum Bericht über den Beinaheunfall: Für Profis fehlt der Hinweis auf ein zweites Fahrzeug. Ein dunkler, mindestens 25 Jahre alter großer BMW stand regelwidrig geparkt unmittelbar an der Ecke Alte Weiden/Bauernweide mit Blickrichtung Bauernweide, bog nach dem Ereignis in die Bauernweide und dann gleich in die Cuxe nach rechts ab.
P.S. 7.3.2018 Nachtrag zum Bericht über den Beinaheunfall: Für Profis fehlt der Hinweis auf ein zweites Fahrzeug. Ein dunkler, mindestens 25 Jahre alter großer BMW stand regelwidrig geparkt unmittelbar an der Ecke Alte Weiden/Bauernweide mit Blickrichtung Bauernweide, bog nach dem Ereignis in die Bauernweide und dann gleich in die Cuxe nach rechts ab.
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