Samstag, 31. Juli 2021

Verkehrsstaus im Hamburger Süden

Habe ich die aufklärende Medienberichterstattung verpasst, die herausgearbeitet hätte, wer das Verkehrs-Chaos im Süden Hamburgs zu verantworten hat? Wir brauchen eine ganz klare Berichterstattung über Verantwortlichkeiten und Koordinationsmängel, aber mit klarer Benennung der persönlichen Verantwortlichkeiten. Übrigens höre ich ständig in solchen Fällen, die zuständigen Stellen der Polizei hätten gewarnt. Legt einfach mal die Beweise auf den Tisch. Am deutlichsten, das muss erwähnt werden, war das Hamburger Abendblatt, dass den Verkehrssenator ganzseitig in Szene setzte. Aber wir brauchen für Versagen die persönliche Übernahme von Verantwortung. Haben sie schon einmal herauzubekommen versucht, wer eigentlich alles bei der Flutkatastrophe im Westen versagt hat? Ob es wohl Untersuchungsausschüsse geben wird? Der neueste Spiegel nähert sich diesen Fragen immerhin schon an. Allerdings wäre es falsch nicht einzuräumen, dass Organisationen häufig Unvorhergesehenes einfach nicht in den Griff bekommen. Wir brauchen die klügsten Leute in der Baustellenkoordination,wo es um die Vorhersage von Folgen für das gesamte Verkehrsnetz geht, nicht in der Kulturpolitik. Die Verkehrsnachrichten des NDR lassen sich wahrscheinlich noch verbessern. Ist da angesichts neuer Verkehrsverhältniss Luft nach oben?

Freitag, 23. April 2021

Neugrabener Bahnhofstraße: Verkehrsberuhigung in bevorrechtigter Straße?

Alle erinnern sich an die ewigen Debatten über die Verkehrsberuhigung im Falkenbergsweg. Ein echter Dauerbrenner.

Im Prinzip können sich die Anwohner  selbst helfen,.

Dennoch habe ich das PK 47, die grüne Fraktion und die SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Harburg informiert. In der ruhigen Corona-Pause kann ja mal wieder etwas gearbeitet werden.

Die Sache geht nicht leicht, Frage ist auch, ob man derartige Fälle wie den obigen damit in den Griff bekommt.

Na gut, man muss sich etwas einfallen lassen, auch andere Lösungen.

Ansonsten muss man die Einwände aushebeln: Busverkehr(250-iger) und bevorrechtigte Straße.

Das geht vielleicht.

Ist ihnen übrigens mal aufgefallen, dass die Autos vor der Bushaltestelle gegenüber dem ehemaligen "Deutschen Haus" und sogar noch vor der Post viel zu schnell fahren, nachdem sie bergrunter nach den parkenden Fahrzeugen plötzlich freie Fahrt haben.


Neugrabener Bahnhofstraße: Gefährdung des Straßenverkehrs gemäß § 315 c StGB


Am Freitag, den 16.4. 2021, gegen  ca. 2o.15 Uhr, kam mir auf der Neugrabener Bahnhofstraße nördlich der  Südheide  vom Zentrum her ein tiefer-gelegter weißer Mercedes entgegen, während ich mich mit reduzierter Geschwindigkeit in die nächste Parkbucht zu bewegen suchte. Das Fahrzeug kam so extrem schnell den Berg herauf, dass ich von einer Geschwindigkeit von ca. 100 km/H, dem doppelten  der hier erlaubten Geschwindigkeit, ausgehe. 

Der Fahrer  fuhr mit Lichthupe ganz dicht an mich heran, so dass ich gerade noch nach rechts in eine Parkbucht gelangen konnte. Ich fuhr ca. 45 Km/h -50 Km/h. 

Ich habe in vierzig Jahren hier niemals ein Auto  so fahren sehen. Auf der entgegenkommenden Fahrspur parkten keine Autos, während auf der rechten Seite, sozusagen bergrunter, Freitagabend relativ viele Autos abgestellt waren. In dem besagten Abschnitt bewegten sich etwa vier Fußgänger, die jederzeit hätten versucht sein können, die Straßenseite zwischen den parkenden Autos zu wechseln. 

Da die Hauseingänge häufig sehr nahe an der Straße liegen, könnten auch Kinder gefährdet sein, denn sie könnten bei der ihnen eigenen Motorik schnell  spielerisch auf die Straße gelangen, wenn sie erst mal das Haus verlassen haben.


Zur Aufklärung des Falles:

Es gibt in der Gegend einige sportliche weiße Mercedes-Fahrzeuge, darunter am Ende der Ringheide PI JE 1999, knapp vor der Neugrabener Bahnhofstraße und in der Südheide, ebenfalls Nähe Einmündung Neugrabener Bahnhofstraße(Höhe 88). Diese beiden hätten auf dem Weg nach Hause sein können, aber sie können ja wohl nicht so dumm sein, dass sie in der Nähe ihres häufigen Parkplatzes so ein Tempo fahren. Das kann ich mir nicht vorstellen. Sie sollten dazu beitragen, den Täter zu ermitteln, denn die Fahrer von weißen Mercedes-Fahrzeugen  in dieser Gegend  kennen sich vermutlich  untereinander.

Wer den oben beschriebenen Vorfall gesehen hat, sollte sich beim PK 47 melden oder mich anrufen 040/7013835.

 


Alte unaufgeklärte Verkehrsdelikte in Neugraben-Fischbek

 Am 28.10.2018, 15.29 Uhr, ereignete sich im Zentrum Neugrabens ein Zwischenfall, der zeigt, dass  man in den Straßen um das PK 47 nicht ungefährlich lebt.

Ich befuhr die Bauernweide in Richtung Cuxhavener Straße und wollte den Straßenzug Süderelbering/Alte Weiden kreuzen. Da querte knapp vor meinem Skoda Fabia ein Toyota verso  bronze/grau mit dem Kennzeichen WL DE 303 aus dem Süderelbering kommend die Bauernweide , um  in die Straße „Alte Weiden“  Richtung Shell-Tankstelle einzufahren.

Das Auto zwang mich zu einer Vollbremsung.

Ich war sauer und folgte dem Auto. Auf der Shell-Tankstelle traf ich das Fahrzeug wieder Es parkte vor dem Kassenraum der Tankstelle. Der Fahrer kam bereits wieder heraus, ein ca. Siebzigjähriger, schlanker, kleiner Mann. Er hatte sich nur sehr kurz in der Tankstelle aufgehalten, jedenfalls hatte er nicht getankt.

Mir kam der Vorgang merkwürdig vor, So knapp hatte mir noch niemand die Vorfahrt genommen. Außerdem querte das Auto die Bauernweide sehr schnell und überraschend.

Gegen einen inszenierten Vorfall spricht zunächst, dass ich das Fahrzeug an der Fahrerseite getroffen hätte. Ob ein Fabia dort wirklich Schaden anrichten kann, ist mir nicht klar. Ob man einen Beinahe-Unfall so genau abzirkeln kann , ist mir ebenfalls unklar. 

In der von mir befahrenen Richtung  befindet sich vor dem Süderelbering das Schild „Vorfahrt an der nächsten Kreuzung“ mit einem schwarzen Pfeil mit schwarzem Querbalken im Zentrum eines weißen rot umrandeten Dreiecks(Zeichen 301, § 42 StVO)

 

 

P.S. 7.3.2018 Nachtrag zum Bericht über den Beinaheunfall: Für Profis fehlt der Hinweis auf ein zweites Fahrzeug. Ein dunkler, mindestens 25 Jahre alter großer BMW stand regelwidrig geparkt unmittelbar an der Ecke Alte Weiden/Bauernweide mit Blickrichtung Bauernweide, bog nach dem Ereignis in die Bauernweide und dann gleich in die Cuxe nach rechts ab.

 

Kein Respekt vor der Neugrabener Polizei- Post Süderelbe-Blog 2013

 

Am Montagnachmittag bog ich von der Bauernweide in die Straße Am Neugrabener Markt ein, an der Schwimmhalle, Bücherhalle, Ortsamt und PK 47 liegen.

Von der anderen Seite kam mir ein Fahrzeug entgegen, das schon in der verengten Durchfahrt vor dem Ortsamt(Fussgänger!) beschleunigte und dann aufdrehte, um gleich auch noch die Durchfahrt durch die zweite Verengung vor der Schwimmhalle zu erzwingen, wo die Fahrzeuge aus Richtung Bauernweide Vorfahrt haben.

Glücklicherweise habe ich den „Irren“ rechtzeitig richtig eingeschätzt und konnte noch ordentlich die Hupe bedienen.

Was ist aber in Neugraben los, wenn jüngere Fahrer in dieser Weise jeden Respekt vor der Polizei vermissen lassen. Was treiben die in Straßen, an denen keine Polizeiwache liegt?

Die Polizeibeamten sollten sich etwas einfallen lassen, um solche „Verkehrsstrolche“ aus dem Verkehr zu ziehen.


Eigentlich nur wenige Fälle, wenn ich zwei merkwürdige Verkehrsunfälle dazunehme, wird's schon mehr. Wenn wir dann davon ausgehen, dass ca. 5000 Neugraben-Fischbeker Autofahrern Ähnliches passiert, dann wird's  ein famoses Szenario.

 

Bebauungsplan Hamburg Neugraben-Fischbek 72

Fischbek-Neugraben baut für ganz Hamburg. Das wird sicherlich nördlich der Elbe gut ankommen. Hat es dafür schon die entsprechenden Gegenleistungen gegeben?

Durch diesen  Bebauungsplan, Fischbek-Neugraben 72, der kürzlich im Bezirksamt auslag,  wird allerdings einer der Reste von dörflichem Charakter des Fischbek  südlich der Cuxhavener Straße  beseitigt. Es ist jedenfalls die letzte freie Zentrums-nahe Fläche und liegt westlich der Bauernweide.

Unsere Kommunalpolitiker können da ja noch ein Wörtchen mitreden, aber wahrscheinlich  ist schon alles klar gemacht? Die Fischbeker   denken wohl  gar nicht daran sich zu wehren, Jedenfalls gibt es dafür keine Öffentlichkeit.

 

Der enorme Wohnungs-und Hausbau  in Fischbek-Neugraben hat wohl schon die Handwerkerpreise nach oben getrieben. Das ist für viele Neugrabener nicht so lustig. 

Genauso gilt: Verdichten auf   „ Deubel  komm raus“. 

Müssen wir das haben? Für die „eingesessenen „Fischbeker und Neugrabener ist die starke Bautätigkeit wohl eher kein Vorteil .

Wenn doch, dann sollten die Parteileute, die immer gleich für das nächste Bauprojekt sorgten, auch endlich mal   schon zu Lebzeiten eine Straße erhalten, die nach ihnen benannt ist. Allerdings geht das eigentlich nicht.

 

 

Neue Wohnkultur?

 In vierzig Jahren habe ich so einen Vorfall in Fischbek in meiner Wohngegend noch nicht erlebt.

Da kommt am 29.3.2021 eine kleine Sechzigerin in den Vorgarten eines Hauses an der Ringheide und fragt mich von hinter der Hecke: “Sind sie Herr X ?“. Ich war etwas überrascht und nickte. Dann meine Gegenfrage: Wie heißen sie denn?  Antwort: Das tut nicht zur Sache. Ich sage dazu: Dann unterhalte ich mich mit ihnen auch nicht weiter.

Es war merkwürdig still in der Siedlung  und auf der Straße. In den Nachbarhäusern kein Fenster geöffnet und niemand auf den Terrassen, was selten ist bei gutem Wetter. 

Was sind das für Leute? Oder ist das inzwischen üblich?

Posts gelöscht

Kürzlich habe ich einige Posts aus dem Internet genommen:

Beim Krüger-Fall(Rotes Kreuz) sind inzwischen beim Impfen so viele Probleme bekannt geworden, dass ich nicht einen Fall ohne genaue Recherche aufspießen will.

Bei anderen Posts lassen sich Dinge anders viel besser lösen.

In einem weiteren Fall Wohnortnaher Berichterstattung läuft immer ein Nachbar  herum, „entschlüsselt“ Posts und schreibt dann die Betroffenen an, die  nicht namentlich erschienen sind, d.h. nicht unter ihrem Namen den Post im Internet finden können.

Da muss ich noch eine Lösung finden.

Sonntag, 7. März 2021

Weil kaum noch einer durchblickt


Dürfen in Hamburg-Fischbek  Bewohner von Reihenhaussiedlungen eineinhalb bis zwei Meter breite Siedlungswege ohne Maske benutzen? Dies betrifft eigentlich alle Siedlungswege  auf der Höhe Ringheide. Wie ist das mit dem Verbindungsweg Ringheide -Thiemannstraße?

 

Fragen sie:

Frau Dr.Merkel, Physikerin,Bundeskanzlerin

Herrn Dr.Braun, -Mediziner,Kanzleramtsminister

Herrn Dr.Tschentscher, Laborarzt,PD; Erster Bürgermeister

 

Lassen sie sich die Bedienungsanleitung für den Öffnungsplan  Frau Dr. Merkels  zuschicken! 

Freitag, 12. Februar 2021

Was treiben Spitzel-und Observationskräfte in der Fischbeker Heide?

Immer wieder treiben  Spitzel-und Observationskräfte in der Fischbeker Heide ihr Unwesen.

Sie treten massiv  und zeitlich begrenzt auf in der Nähe der Parkplätze und der Busstationen(250,240) und zwar auch während der Woche. Lassen sie sich nicht täuschen, es gibt weibliche Kräfte, meist Zuwanderinnen, die ihre Kinder zur Tarnung einsetzen. Sie kommen z.T. in PKWs, aber auch zu 5-6 Leuten in „Handwerkerautos“(Corona). Unsere örtliche Polizei hat davon sicherlich noch nichts mitbekommen.

Vielleicht gibt es ja Prämien für  den Fund weiterer Drogentoter? 

Schießerei in der Fischbeker Heide : Es war die Drogen-Mafia

Heute  in Bild v. 12. Februar 2021: ein  aufschlussreichen Bericht auf Seite 11(ganzseitig) : „171 Festnahmen in der Chefetage der Drogen-Mafia“.

 Am 3.4./ 4.4. 2020 gab es Berichte in Hamburger  Medien(Mopo 3.4./NDR 90,3 -4.4.) über eine Schießerei in der Fischbeker  Heide. Drei Männer waren angeblich beteiligt. Einer wurde angeschossen, wollte mit der Polizei aber nichts zu tun haben. Es wurden später fünf Schusswaffen gefunden. Die Tatverdächtigen blieben auf freiem Fuß.

Zwischenzeitlich gab es Meldungen über Kokain-Funde im Hamburger Hafen.

Am  15.12.2020 gab es eine Razzia  gegen 20 Verdächtige, u.a. auch in Neugraben und in Rosengarten. Es kam zu 15 Festnahmen.

Außerdem gab es Meldungen über Funde dreier angeblicher Drogenselbstmord-Toter in der Fischbeker Heide.

Mir ist nicht bekannt, ob sich politische Gremien Parteien, Regionalausschuss, Bezirksversammlung, oder Bürgerverein  mit dem Komplex  beschäftigt haben. Übrigens hört man zu diesem Thema  auch nichts von einschlägigen örtlichen Politik-Größen, die sich sonst gern mit  angeblichen Sex-Affären im Bezirksamt beschäftigen.

 

Holländische und französische Fahnder haben ein geheimes Netzwerk mit Namen „Encro-Chat“ geknackt. Daraufhin konnte die Hamburger Staatsanwaltschaft bereits nach Sichtung eines Drittels des Materials 99 Verfahren einleiten.

In diesem Artikel gibt es einen Hinweis,  dass die Schießerei unter fünf(!) Männern in der Fischbeker Heide  aus 2020 auf Revierstreitigkeiten der Drogen-Mafia zurückzuführen waren.

 

Samstag, 30. Januar 2021

Massenansturm in der Fischbeker Heide in Hamburg am 30.1.2021

Sonnenschein, blauer Himmel und Schnee in der Fischbeker Heide. Gestern Nachmittag war schon der erste Schnee gefallen, abends und nachts war noch etwas dazugekommen. Wegen der leichten Minusgrade  war der Schnee liegengeblieben.

Am frühen Vormittag setzte der Massenansturm ein. Die Kieskuhle war voll mit Rodlern, viele Eltern mit ihren Kindern. Jeder auch nur entfernt brauchbare Weg, auch geeignete Waldstücke wurden mit Schlitten befahren. Auf allen mittleren bis schmalen Wegen konnte der Mindestabstand kaum  eingehalten werden.

Auch die sonst wenig und "illegal" belaufenen Schmalen Wege durch Heidegebiete waren jetzt die häufig benutzten „Schleichwege“. Natürlich wurden Heideflächen belaufen, wurde in Heideflächen ausgewichen, wurden Hunde frei laufen gelassen.

Eine gemischte, bunte Besucherschar.

Ich war fast der einzige, der auf schmalen  Wegen eine FFP 2  Maske trug, bei Steigungen ganz schön anstrengend, auch mit Stöcken.

Alle Parkplätze Scharlbarg, Info-Haus, 250-iger, Segelflugplatz und angrenzende Straßen waren  zugeparkt.

An der Kieskuhle und auch am Heidjerweg waren Peterwagen, jeweils mit einem Mann, einer Frau besetzt. Die Polizistin ist sogar ein Stück in den Wald reingelaufen, der Polizist beobachtete die Kieskuhle. 

Der Verbindungsweg Thiemannstraße/Ringheide war ziemlich  glatt.

Es waren kaum „Einheimische“ unterwegs.

Ein Unterschied zu früher: bis vor einigen Jahren hatte die Freiwillige Feuerwehr mit Erbsensuppe  an solchen Tagen ihren Einsatz in der Kieskuhle.

Bei strenger Betrachtung müsste die Heide wohl in diesen Corona-Zeiten gesperrt werden, aus Corona und Naturschutzgründen, tut mir leid für die vielen bunten Heide-Interessierten.

 

 

Donnerstag, 28. Januar 2021

Unser Bürgerverein Süderelbe e.V. macht Corona-Pause


Der Vorstand hat den Mitgliedern den Beitrag des Jahres  2020 zurückgezahlt, weil ein Programm nicht stattfinden konnte.  

Ob man die Beiträge einfach so zurückzahlen kann, wird sicherlich der Revisor Ralf-Dieter Fischer schon vorab geprüft haben.

Corona-Zeit könnte  durchaus auch die Stunde des Vorstands sein. Der Vorstand ist ja weiter im Amt. Er könnte sich doch leicht kurzschließen und mal überlegen, was man in der Krise tun könnte.

Über die Homepage des Vereins, so es sie noch gäbe, könnte dann der Vorstand  regelmäßig berichten, was unter Coronabedingungen in Süderelbe los ist und was getan werden könnte.

Nicht vergessen, es handelt sich um eine echte Krise.

Die Vorstandsmitglieder Jürgen Krackhardt,  Gerold Reetze, Marlis Krogull  u.a.   könnten ihren Mitgliedern auch regelmäßig berichten, was es Neues gibt in Süderelbe und Harburg unter Coronabedingungen. Sie könnten ihre Kenntnisse, falls sie solche haben, mit uns teilen.

 

Ralf-Dieter Fischer und Sophie Fredenhagen?

Ralf-Dieter Fischer,CDU, hat über eines unserer Wochenblätter Frau Fredenhagen vorgeworfen, sie wende „Stasi-Methoden“ bei der Leitung ihres Bezirksamts an.

Frau Fredenhagen wollte offensichtlich erreichen, dass interne Informationen nicht vor Abschluss der internen Meinungsbildung nach draußen durchgestochen werden. Zunächst verständlich für eine nicht Partei-gebundene Bezirksamtsleiterin, die ihren Laden in Ordnung halten will.

Unverständlich dass der Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion in der Bezirksversammlung  Harburg derartig überreagiert. Dabei ist nach ihrer gemeinsamen „Vorgeschichte“ klar, dass sie so richtige Freunde wohl nicht mehr werden.