Freitag, 4. April 2014

Die TU Hamburg-Harburg , der 11/9/2001 und Sicherheit heute



Die TU Hamburg-Harburg ist 2001  durch die sogenannte „Hamburger Terrorzelle“ weltberühmt geworden. Böse Zungen sagen, sie sei dadurch bekannter geworden als durch ihre Forschungsleistungen.
Der damalige Präsident der Hochschule, befragt zum 11/9/2001, erklärte in der Deputation der Wissenschaftsbehörde, man habe Mohammed Atta und die übrigen Harburger Attentäter für „fromme Betbrüder“  gehalten.
Wie sieht es denn heute mit der Service-Einheit aus? Ist sie inzwischen mehr als damals auch ein Sicherheitsorgan?
Gibt es in dieser Abteilung Sicherheitsrisiken?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen