Die
TU Hamburg-Harburg ist 2001 durch
die sogenannte „Hamburger Terrorzelle“ weltberühmt geworden. Böse Zungen sagen,
sie sei dadurch bekannter geworden als durch ihre Forschungsleistungen.
Der
damalige Präsident der Hochschule, befragt zum 11/9/2001, erklärte in der
Deputation der Wissenschaftsbehörde, man habe Mohammed Atta und die übrigen
Harburger Attentäter für „fromme Betbrüder“ gehalten.
Wie
sieht es denn heute mit der Service-Einheit aus? Ist sie inzwischen mehr als
damals auch ein Sicherheitsorgan?
Gibt
es in dieser Abteilung Sicherheitsrisiken?
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