Donnerstag, 20. September 2012
Bild klärt auf: Heinz Buschkowsky: „Neuköln ist überall“
Donnerstag, 23. August 2012
Staus vor dem Elbtunnel : Anfragen 2012 in der Hamburger Bürgerschaft und 2006 im Ortsausschuss Süderelbe
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Stauentwicklung Elbtunnel
SPD-Fraktion im Ortsausschuss Süderelbe
Hamburg ,den 16.1.2006
Anfrage
von Birgid Koschnick-Pumm und Fraktion
Stauentwicklung und Verkehrsaufkommen im Elbtunnel
Die Bewohner des Ortsamtsgebietes Süderelbe, insbesondere die Binnenpendler, waren durch den Bau der Vierten Elbtunnelröhre über Jahre durch Staus betroffen. In der Endphase des Tunnelbaus ließen sich gemäß Bürgerschaftsdrucksache 17/3289 die Umbaumaßnahmen nicht mehr mit den vom ADAC eingeforderten und in einer vom BMVBW erlassenen Richtlinie vorgesehenen erhöhten Sicherheitsanforderungen koordinieren. Der Vier-Röhrenbetrieb war deshalb gemäß Drs. 17/3289 erst für Sommer 2004 vorgesehen.
Dies vorausgeschickt fragen wir die Verwaltung:
1.Wie hat sich das Verkehrsaufkommen(DTV und DTVw) im Elbtunnel in den Jahren 2004 und 2005 entwickelt? Bürgerschaftsdrucksache 18/2688 liefert als letzte Angabe einen DTVw von 114 000 Kfz.
2.Wie haben sich die Zahlen für die A7 südl. AS Waltershof in den Jahren 2004 und 2005 entwickelt?(2003: 101000 Kfz/ Drs. 18/2688)
3. Wie hat sich die Zahl der Staustunden
a) wegen hohen Verkehrsaufkommens
b) wegen Auslösung der Höhenkontrolle
c) wegen Unfällen bzw. liegengebliebenen Fahrzeugen
d) etc.
in den Jahren 2004 und 2005 im Vergleich zu den Vorjahren entwickelt?
4. Der Presse war kürzlich zu entnehmen, dass es durch Computerpannen zu einer gewaltigen
Staubildung, im Norden bis Quickborn, mit Auswirkungen auf das gesamte Stadtgebiet gekommen sei. Was waren die Ursachen? Warum konnte die Panne, eine irrtümliche Brandmeldung , vom Tunnelmanagement nicht schneller behoben werden?
Manfred Schulz
(Fraktionsvorsitzender)
Posted 20th July 2009 by Birgid Koschnick-Pumm
Labels: Elbtunnel Verkehrsentwicklung Süderelbe Stauentwicklung Elbtunnel
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JUL
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Hamburg , den 16.1.2006
Anfrage
von Birgid Koschnick-Pumm und Fraktion
Verkehrsaufkommen und Stauentwicklung auf der Köhlbrandbrücke
Bürger im Ortsamtsgebiet Süderelbe haben den Eindruck, dass das Verkehrsaufkommen auf der Köhlbrandbrücke, insbesondere der LKW-Anteil, ständig zunimmt. Der LKW-Anteil betrug 1995 30 und 2003 34 Prozent. Staus auf der Köhlbrandbrücke sind häufig.
Wir fragen deshalb die Verwaltung:
1.Wie hat sich das Verkehrsaufkommen auf der Köhlbrandbrücke in den letzten Jahren bis 2005 entwickelt?
2. Wie hat sich der LKW-Anteil entwickelt?
3.Werden Staus auf der Köhlbrandbrücke erfasst? Wenn ja, wie haben sich Anzahl und Dauer der Staus bzw. die Zahl der Staustunden verändert?
4. Hat sich nach Abschluss der Tunnelbaumaßnahmen Verkehr von den Elbbrücken auf die Köhlbrandbrücke verlagert bzw. rückverlagert?
Manfred Schulz
(Fraktionsvorsitzender)
Posted 20th July 2009 by Birgid Koschnick-Pumm
Labels: Stauentwicklung Verkehrsentwicklung Süderelbe Köhlbrandbrücke
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JUL
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Mittwoch, 6. Juni 2012
Kaufland in Hamburg-Neugraben braucht Konkurrenz
Dienstag, 17. April 2012
Datenschutz in Senioren-und Pflegeheimen
MITTWOCH, 21. MÄRZ 2012
Datenschutz für Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
Wie wäre es übrigens, wenn unser Hamburger Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar einmal den Datenverkehr zwischen Pflegeheimen und Krankenhäusern untersuchen würde. Ob er wohl schon einmal einen Pflegebericht gelesen hat, der einen Patienten aus seinem Pflegeheim ins Krankenhaus „verfolgt“, insbesondere wenn sich ältere Leute vom Pflegepersonal, das zur Hälfte bekanntlich nur in Kurzlehrgängen angelernt ist, nicht alles gefallen läßt.
Was dort an ausgesprochen persönlichen Informationen und Äußerungen weitergeleitet wird verletzt partiell die Persönlichkeitsrechte der Heimbewohner und zukünftigen Patienten . Auf dem umgekehrten Weg dürfte dies ähnlich sein.
EINGESTELLT VON GÜNTER PUMM UM 19:28 0 KOMMENTARE
LABELS: DATENSCHUTZ, JOHANNES CASPAR, PERSÖNLICHKEITSRECHTE IN PFLEGEHEIMEN