Dienstag, 9. April 2019

Drei Leichenfunde in der Fischbeker Heide in Hamburg-Süderelbe



 Zunächst ein Lob für die Hamburger Morgenpost, die bereits am 5.4.2019, 11.19 Uhr, berichtete. Mir fällt auf, dass die Morgenpost das Informationsinteresse der Bürger eindeutig in den Vordergrund stellt.
Das tut sie übrigens auch häufig auf dem Gesundheitssektor.
Hamburger Abendblatt und Bild  berichteten erst am 8.4. 2019. Angeblich ging es diesen beiden Zeitungen darum, Nachahmeffekte zu vermeiden.
Sehr auffällig ist, dass so früh die Öffentlichkeit in Richtung Selbstmorde beeinflusst werden soll. Wer gibt da die Richtung vor?
Wer führt eigentlich die Ermittlungen? Das PK 47? Das LKA 118?(KKHarburg)
Es fällt auf: Etwas viel Selbstmord auf einmal.
Selbstmorde können bekanntlich in brisanten kriminellen Zusammenhängen erfolgen oder gar fingiert werden.
Bürger in Hausbruch- Neuwiedenthal erinnern noch den letzten Selbstmord, der bekannt wurde: Ein Jugendlicher war angeblich gemobbt worden und dann im Bahnhof Neuwiedenthal vor die S-Bahn gesprungen.
Nicht zu vergessen: Es gibt durchaus gewichtige, nachvollziehbare Interessen, die unangenehme Informationen zur Sicherheitslage  in Neugraben-Fischbek stören: die IBA, die STEG, die Bauwirtschaft. Sie müssen schließlich Häuser und Wohnungen in Vogelkamp, Heitbrook und Reethen verkaufen bzw. vermieten.
Und nicht vergessen, wir haben bald Wahlen.
Na ja, vielleicht ist ja alles ganz harmlos: drei zufällige Selbstmorde.

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