Die
Hamburger Morgenpost von heute, 14.7.2017, hat auf der Doppelseite 2-3 einen interessanten Versuch unternommen.
Sie legte Dr. Angela Merkel, Olaf Scholz, RA Andreas Beuth, Katharina Fegebank,
Katja Kipping, Hartmut Dudde u.a. die Worte in den Mund, die sie von ihnen nach
dem G20-Gipfel gern gehört hätte. Es waren Worte der Einsicht und der Übernahme von Verantwortung.
Aber:
Hier ist zum Schein übersehen worden, dass es nach einem solchen Desaster bei
allen Beteiligten darum gehen muss, seinen Kopf zu retten.
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